„Ich wäre nichts ohne mein Team – dieser Satz stimmt einfach“
Transformation ist ein Prozess – und dafür braucht man das richtige Team. Ich bin Matthias und als Director verändere ich bei EY gemeinsam mit meinen Kolleg:innen den öffentlichen Sektor in Deutschland.
Als Berater arbeite ich gemeinsam mit unseren Kund:innen aus dem öffentlichen Sektor an der digitalen Transformation ihrer Strukturen und Prozesse, wovon am Ende wortwörtlich alle Bürger:innen in Deutschland profitieren. Bei diesen komplexen Aufgaben wäre ich nichts ohne mein Team. Unsere Zusammenarbeit hat mich gefördert und weitergebracht, denn wir reden offen und ehrlich miteinander. Dazu gehört natürlich auch Kritik und die Möglichkeit, seine Meinung offen zu äußern. Dieses offene Umfeld habe ich bei EY gefunden. Jetzt trage ich den Mehrwert unserer Kultur gerne weiter: Ich engagiere mich intensiv im Recruiting-Prozess, begleite viele Hochschulveranstaltungen und leite Workshops an. Mein Ziel ist, dass unser Team durch die richtigen Skills und neue Denkweisen bereichert wird. Gleichzeitig eröffnet mir der Austausch mit Studierenden und potenziellen Kandidat:innen neue Sichtweisen und macht die Arbeit noch facettenreicher. Genauso inspirierend ist das interne Zusammenspiel vieler unterschiedlicher Kompetenzen bei komplexen Projekten. Durch das EY-Netzwerk findet man immer Kolleg:innen mit dem benötigten Know-how und kann sie optimal mit einbinden.
Transformation bedeutet dranbleiben
In der Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen legen wir Wert darauf, zielgerichtet und projektorientiert zu beraten. Deswegen haben wir die Technologie und Toolauswahl immer genau im Blick und gehen auf die individuellen Bedürfnisse ein. Wir hinterfragen kritisch, welche Lösung die richtige ist und agieren bei der Auswahl im Sinne der Nutzer:innen, Tools oder Technologien. Gerade bei agilen Prozessen und IT-Entwicklungen muss darauf geachtet werden, inwieweit unsere Kund:innen diese Ansätze abbilden können. Denn: Agilität und digitale Transformation können ohne das richtige Mindset und den internen Rückhalt nicht gelingen – das gilt für unsere Kund:innen genauso wie für uns. Innerhalb von EY leben wir die ständige Transformation und versuchen, neue Themenfelder, Trends und Innovationen praktisch anzugehen. Wir denken bekannte Themen neu und stellen Bewährtes infrage. Nur so entstehen neue Lösungen – das ist auch mein persönliches Learning. Ein Beispiel dafür ist die Pandemie. Vor Corona war der Austausch innerhalb des Teams und mit den Kund:innen immer direkt und persönlich. Dafür waren meine Kolleg:innen und ich viel unterwegs. Durch die Pandemie fielen diese Punkte weg – dafür wurden Prozesse und Formate der Zusammenarbeit innerhalb kürzester Zeit angepasst. Die Bereitschaft, notwendige Veränderungen zu akzeptieren, ist enorm gestiegen. Das hat zu mehr Vertrauen, Freiheiten und Flexibilität geführt. Im Endeffekt wurde die Transformation bei uns und unseren Kund:innen durch die Pandemie also extrem beschleunigt.
Visionen vorantreiben
Ich wollte schon immer für einen global aufgestellten Arbeitgeber arbeiten und gemeinsam mit motivierten Kolleg:innen national und international bedeutende Organisationen und Unternehmen weiterentwickeln. Kurz: Ich wollte einem Job mit Sinn nachgehen. Den habe ich bei EY gefunden. Mittlerweile habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die mich auch im Nachhinein geprägt haben. Gerade die Zeit und Projekte rund um die Flüchtlingskrise waren für mich sehr wertvoll. Ich habe erlebt, wie innerhalb von kürzester Zeit mit einem unglaublichen Pragmatismus unbürokratisch Ergebnisse geschaffen werden konnten. Es sind Projekte wie diese, die mir zeigen: Hier kann ich wirklich etwas verändern.
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