„Bei Trends und Innovationen bin ich vorne mit dabei“

Wenn es bei EY um Fortschritt geht, dann läuft Maximilian Rapp schnellen Schrittes voraus. Als Head of Trend & Innovation Management Consulting hat er mit seinem Team die Zukunft im Blick und die Lösungen dafür im Kopf. Im Interview erzählt er, wie er Innovationen an seine Kund:innen bringt, welche Rolle Co-Creation dabei einnimmt und was er unter „One EY“ versteht.

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Maximilian Rapp über das Arbeiten bei EY

Maximilian, Trends und Innovationen sind ja große Begriffe. Kannst du deine Aufgaben kurz erklären?

Klar. In meinem Bereich haben wir drei Schwerpunkte. Das Trendmanagement, das Innovationsmanagement und Co-Creation. Trendmanagement bedeutet, wir schauen was morgen gesellschaftlich und technologisch relevant sein wird. Beim Innovationsmanagement geht es dann darum, das richtige Gerüst für Großunternehmen zu bauen, damit wir Innovationen schnell, effizient und kundenzentriert gestalten können. Und bei letzterem – Co-Creation – überlegen wir, wie wir Unternehmen schließlich auch mit anderen Netzwerkpartnern verbinden können, um gemeinsam Challenges zu lösen.

Was war denn deine letzte große Herausforderung?

Eine meiner kontinuierlichen Challenges ist es, eine neue Form von Dienstleistungen –unser Innovations-Portfolio – bei EY und den Kund:innen zu etablieren. Die Formate, der Umfang sowie die Inhalte unserer Projekte unterscheiden sich schon sehr stark vomTagesgeschäft bei EY, was man natürlich gut vermitteln muss.
Ich würde also sagen, dass das Wort „Herausforderung“ schon in meinem Jobtitel steckt. Denn Innovationen bringen auch immer wieder Hürden mit sich. Das bedeutet aber keineswegs, dass es schlecht ist. Ganz im Gegenteil: Keine große Innovation kommt ohne Challenges.

… und kein Erfolg ohne Teamwork?

Exakt. Ein gutes Team bedeutet alles. Ich kann mich blind auf meine Kolleg:innen verlassen und sie sich auf mich. Das Miteinander im Trend- und Innovationsteam ist das absolute A und O. Das betrifft aber auch die Kolleg:innen aus anderen Bereichen. Deshalb versuche ich, komplett organisationsübergreifend zu arbeiten und kenne keine Barrieren. Stichwort „One EY!“ 

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Welche Rolle spielt ein gutes Netzwerk für dich?

Netzwerken ist in meinem Job von großer Bedeutung. Sei es mit Kund:innen, Stakeholdern, Partner:innen oder aktuellen sowie ehemaligen Kolleg:innen. Egal, ob man in Zukunft nochmal zusammenarbeitet, gemeinsame Projekte macht oder einfach den Wissensaustausch pflegt. Auch hier wende ich persönlich Co-Creation an – es ist essenziell.

Außerhalb der Arbeit: Wie sehr wird dein Alltag von Trends bestimmt?

Wenn ich nicht arbeite, dann findet man mich beim Bergsteigen, beim Eishockey oder ich tauche in einen DC-Comic ab. Ich kann wunderbar abschalten, wenn ich in der Natur bin. Da verfolgen mich zwar keine Trends, aber dennoch bringe ich anschließend etwas für die Arbeit mit. Sport im Allgemeinen ist mir sehr wichtig. Sport hat mir viel zu den Themen Leadership, Verantwortung und Zusammenhalt gezeigt – Dinge, die auch so in mein Team trage.

Du richtest deinen Blick immer nach vorne. Was siehst du für deine berufliche und private Zukunft?

Beruflich wünsche ich mir, dass unser Bereich immer weiterwächst. Auch privat möchte ich noch mehr Herausforderungen finden, die mich weiterbringen. Vielleicht mache ich ein Gap-Year, in dem ich mich mit Kletterzeug und Iceskates von der Ost- zur Westküste Kanadas durchschlage. Und wer weiß, welche neuen Wege sich dabei auftun.

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