Deine Karriere im Bereich Transaction Strategy & Execution

Camilla Helmreich

Senior Consultant | München | Seit 2020 dabei

Was hast du vor EY-Parthenon gemacht?

Vor meinem Festeinstieg als Consultant habe ich im Bereich Transaction Strategy & Execution als Praktikantin gearbeitet. Weitere Erfahrungen habe ich sowohl als Praktikantin als auch als studentische Unternehmensberaterin in unterschiedlichsten Industrien wie Consumer Goods, Retail, Healthcare oder Insurance gemacht.

Was sind deine Aufgaben bei EY-Parthenon?

Innerhalb unseres Bereichs Transaction Strategy & Execution übernehme ich als Senior Beraterin Verantwortung für kleine Arbeitspakete, arbeite selbstständig an Problemstellungen des Kunden und teile aktiv Erfahrungen mit Kolleg:innen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Entscheidend ist dabei, dass man bereits als Senior Beraterin lernt eine positive Beziehung zu den Mandaten aufzubauen und in der Lage ist, auf die Bedürfnisse der Kund:innen im Hinblick auf kritische Ergebnisse und veränderte Erwartungen zu reagieren.

Was gefällt dir an EY-Parthenon besonders?

Gerade zu Beginn meiner Beraterkarriere habe ich es sehr geschätzt, dass man, trotz des relativ großen Teams, nicht das Gefühl hat, dass man aus den Augen verloren wird. Unsere Partner:innen, Projektleiter:innen und Councelors gehen stehts auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. „Flache Hierarchien“ und „open-door-policy“ werden bei uns durch und durch im Arbeitsalltag gelebt. 

Zudem hat man als Mitarbeiter:in bei einer der führenden Transaktionsberatungen das Privileg die größten und tagesaktuellsten Transaktionen in diversen Industrien und bei spannenden Playern begleiten zu dürfen.

Hast du das vor deinem Einstieg bei EY-Parthenon so erwartet?

Ja, da ich das Unternehmen bereits als Praktikantin kennenlernen durfte, waren das tatsächlich für mich auch die Hauptgründe, weshalb ich nach dem Studium wieder zurück in die TSE kommen wollte.

Welche Eigenschaften muss man mitbringen, um ein Teil von „Strategieberatung auf allerhöchstem Niveau“ zu sein?

Man sollte Spaß im Umgang mit Menschen haben, Engagement mitbringen, die Fähigkeit besitzen neue Sachverhalte schnell erfassen zu können sowie sein eigenes Wissen mit dem des internen Netzwerks kombinieren können.

Was war dein schönstes Erlebnis deiner bisherigen Beratungskarriere bei uns?

Das schönste Erlebnis meiner bisherigen Beratungskarriere war unsere EY-Parthenon Connect Week in Barcelona. Sich mit Kollegen aus ganz Europe West mit unterschiedlichsten Werdegängen zu treffen, ein überregionales Netzwerk aufzubauen und gemeinsam Trainings zu machen war eine tolle Erfahrung, die ich auf keinen Fall missen möchte.

Bitte vervollständige folgende Sätze:

Auf meiner Bucket List steht …

Karneval in Rio de Janeiro.

Meine favorisierten Sportarten sind ....

Skifahren und Tennis.

Mein Lieblingsort auf dieser Welt ist …

bei meinen Großeltern in Tirol.

Mein größtes Take-away aus der Corona-Pandemie ist, dass ...

physisches Arbeiten nicht vollständig durch online-präsenz ersetzt werden kann.

Ekene Aina

Senior Consultant | Berlin | Seit 2021 dabei

Was hast du vor EY-Parthenon gemacht?

Ich habe meine Karriere im Bereich Financial Services in London begonnen. Zunächst arbeitete ich als Corporate Actions Analyst bei Nex Rubica Analytics, einem Startup, das ein Universum von 1.000 afrikanischen Aktien für Portfolio-Investoren abdeckt. Mein nächster Schritt führte mich in Richtung der Primary Capital Markets, wo ich bei Dealogic arbeitete. Ich begann im M&A-Team und unterstützte europäische Investmentbanken bei Markt- und Benchmark-Analysen für Anwendungsfälle wie Pitch Books, Markteintritt und Ressourcenverteilung. Danach wechselte ich in das Investmentbanking-Strategieteam und arbeitete mit den COO-/Strategieteams und der C-Suite unserer Kunden an Entwicklungen in den Bereichen M&A, Equity Capital Markets und Fixed Income.
Auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin ich in 2016 nach Berlin umgezogen. Ich habe ein Job in einem Startup namens Mobisol gefunden. Mobisol bietet off-grid Solarenergie in Ländern wo die Energieversorgung nicht gleichmäßig verteilt ist. Hier konnte ich meine operativen Fähigkeiten in der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens schärfen. Ich unterstützte die Eröffnung des Betriebs in Kenia und leitete den Markteintritt in Nigeria. Nach einigen freiberuflichen Tätigkeiten und kurzen Einsätzen bei zwei weiteren Start-ups sah ich eine unübersehbare Chance bei EY, die den richtigen nächsten Schritt in meiner beruflichen Entwicklung darstellte.

Was sind deine Aufgaben bei EY-Parthenon?

Extern arbeite ich an Carve-out-Projekten mit Schwerpunkt auf der Umsetzung der Trennung.

• Unterstützung bei der Gründung von neuen Unternehmen (NewCos)
• Aufbau von Betrieben (NewCos) / Trennung von Betrieben (RemainCos)
• Steuerung des Projektmanagements und Verfolgung des Fortschritts über verschiedene Legal Entities oder Länder hinweg sowie Weitergabe relevanter Informationen innerhalb des Projektteams
• Vorbereitung der juristischen Personen für Day-1

Auch intern haben wir viele Möglichkeiten, das Problem ist also die Auswahl! Im Moment bin ich an folgenden Projekten beteiligt:

• Unterstützung der Buy & Integrate (B&I)-Initiative durch die Ausarbeitung einer Umfrage
• Teilnahme an einem internen B&I-Wettbewerb. Wir arbeiten an der Idee einer Summer School und haben einen internen Sponsor, der uns berät.
• Registrierung als Mentor für junge kenianische Akademiker und Startup Gründer*innen über EY Ripples, unsere Plattform für wertvolle gemeinschaftsbezogene Initiativen

Führung (auf allen Ebenen), Koordination, Zeiteinteilung (um mehrere Aufgaben zu bewältigen) und Planung sind wichtig, und ich habe sie hier verstärkt. Auch die Kommunikation ist enorm wichtig, da sich die Dinge schnell entwickeln. Schließlich ist es wichtig, kreative Ideen zu haben und Probleme zu lösen. Ich persönlich denke, dass meine Erfahrungen in der Startup-Branche hilfreich waren.

Was ist dir hinsichtlich deines Beratungsjobs bei EY-Parthenon besonders wichtig?

Was ich an der Transaktionsberatung wirklich mag, ist die Arbeit mit den Kunden. Wir unterstützen sie bei Projekten, die oft nicht zu ihrem Tagesgeschäft gehören, und sie vertrauen darauf, dass wir sie erfüllen. Dabei kann jeder von uns auch auf seine eigenen Erfahrungen und die des Teams zurückgreifen. Ich genieße die projektbezogene Arbeit, denn sie bringt Abwechslung und Bereicherung mit sich, da jeder neue Auftrag anders ist.

Was gefällt dir an EY-Parthenon besonders?

Was mir besonders gefällt, ist, dass wir nicht nur die Strategie konzipieren, sondern auch an der Umsetzung und Implementierung beteiligt sind. Das war für mich wichtig, da ich so aus erster Hand erfahre, mit welchen Herausforderungen unsere Kunden konfrontiert werden. Dieser Feedback-Mechanismus führt zu Verbesserungen.

Bitte vervollständige folgende Sätze:

Meine große Passion gilt …

der Tischlerei. Ich habe einen Anfängerkurs gemacht und es macht mir wirklich Spaß. Ich liebe es, neue Dinge zu lernen.

Auf meiner Bucket List steht  …

Motorrad reisen von England/Frankreich/Deutschland durch West-Afrika, zwischen Senegal und Nigeria und eine Pilotenlizenz zu machen.

Mein Lieblingsort auf dieser Welt ist …

die Dachterasse neben der Haggia Sophia in Istanbul, um einer Tee zu trinken während des Aufrufs zum Gebet.

Was die meisten nicht über mich wissen ist, dass ...

ich ein „third culture kid“ bin. Mehrmals.

Sophie Charlott Krause-Hassenstein

Managerin | Hamburg | Seit 2016 dabei 

Welchen Hintergrund bringst du mit?

Da mich die Kombination aus Medizin und Technik schon immer faszinierte, habe ich nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zur medizinisch-technischen Radiologieassistentin gemacht. Das anschließende BWL-Studium mit den Schwerpunkten Gesundheitswirtschaft und Qualitätsmanagement war darin begründet, dass ich die Zusammenhänge und Potenziale der Branche noch besser verstehen wollte. Doch auch wollte ich damals schnellstmöglich bzw. endlich ins Berufsleben starten, sodass ich alles daran gesetzt habe, den Bachelor und Master in vier Jahren abzuschließen – rückblickend muss ich sagen: Leider habe ich deshalb auf einen Auslandsaufenthalt verzichtet. Umso besser, dass ich nun für ein Unternehmen arbeite, das viele Möglichkeiten dazu bietet: 2019 habe ich mir beispielsweise zwischen zwei Projekten für drei Monate freigenommen und bin mit dem Rucksack durch die USA gereist. Auch Austauschprogramme und die Mitarbeit an internationalenen Projekten sind möglich.

Hast du Praxiserfahrung vor deinem Einstieg bei EY-Parthenon gesammelt?

Während des Studiums habe ich in der Neuroradiologie-Forschung einer Uniklinik gearbeitet. Zudem war ich Ressortleiterin für Finanzen und Recht bei einer studentischen Unternehmensberatung und habe Projekte wie beispielsweise die Prozessanalyse einer radiologischen Klinik durchgeführt. Mein heutiges Team bei EY-Parthenon habe ich während meiner Masterarbeit kennengelernt, da wir Projekte für dasselbe Krankenhaus gemacht haben. 

Was sind deine Aufgaben bei EY-Parthenon?

Ich bin Teil des EY Health Teams, das vor allem Krankenhäuser und Krankenkassen berät. Unser Team tauscht sich regelmäßig aus, um die Entwicklung des Gesundheitswesens einzuordnen, Projekterfahrungen auszutauschen und Problemstellungen zu diskutieren. Dieses Sparring ist sehr wertvoll, um die besten Lösungen für unsere Kund:innen erarbeiten zu können.

Ich selbst habe mich auf den Bereich Digital Health fokussiert. Aktuell unterstütze ich die Einführung und Weiterentwicklung einer elektronischen Patientenakte als Teamleitung in der Frontendentwicklung.

Als Managerin zählt neben der Entwicklung von Lösungskonzepten, das Aufsetzen und Steuern des Projekts sowie die Anleitung und Ausbildung der jüngeren Kolleg:innen zu meinen Aufgaben. 

Was ist dir in deinem Beratungsjob bei EY-Parthenon wichtig?

Bei EY-Parthenon zu arbeiten heißt, in einem hoch motivierten und engagierten Umfeld tätig zu sein – dieser Spirit ist ansteckend und inspirierend.

Wir haben ein umfassendes Angebot an Fortbildungen und Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen, wo man auch Kolleg:innen trifft, die nicht aus dem direkten Arbeitsumfeld kommen. Ich liebe es, immer wieder neue Denkanstöße zu bekommen – egal für welches Thema man sich gerade interessiert, man findet immer Kolleg:innen, die sich ebenfalls damit beschäftigen. Aber es geht ja nicht immer nur um die Arbeit – ich würde sagen wir sind bunt und vielfältig: eine Gemeinschaft toller Menschen, mit denen man nach einem langen Projekttag gerne noch zusammen essen geht oder sich in Pandemiezeiten auf einen virtuellen Kaffee trifft.

Was gefällt dir an EY-Parthenon besonders?

Gerade als Berufseinsteiger:in hat man wohl in keinem anderen Job die Möglichkeit, in so viele Themen hineinzuschnuppern und von so vielen unterschiedlichen Menschen zu lernen. Man kann sich von jedem das Beste abschauen und die Themen vertiefen, für die man wirklich brennt. Auch das Arbeiten in diversen, interdisziplinären Teams ist ein absolutes Plus. Unsere Teams werden jeweils so zusammengesetzt, dass die für das Projekt erforderliche Expertise vollständig abgebildet wird. So entstehen immer wieder neue Konstellationen, die beispielsweise aus Jurist:innen, agilen Coach:innen, Designer:innen, IT-Fachkräften und vielen anderen Expert:innen bestehen können.

Hast du das vor deinem Einstieg bei EY-Parthenon so erwartet?

Nein, ich bin relativ blauäugig in den Beratungsjob gestartet und hatte einen großen Respekt davor. Ich wollte mal schauen, ob ich es packe und habe mich vor allem auf die steile Lernkurve gefreut. Tatsächlich haben mich bei EY und EY-Parthenon mehr Teamgeist und mehr Freiheiten in der Organisation der eigenen Arbeit erwartet, als ich mir jemals erhofft hätte. 

Welche Eigenschaften muss man mitbringen, um ein Teil von „Strategieberatung auf allerhöchstem Niveau“ zu sein?

Spaß an dem was man tut, so dass die notwendige Einsatzbereitschaft nicht als Last, sondern als Chance empfunden wird. Außerdem Flexibilität und Offenheit, sich immer wieder auf neue Projekte, Anforderungen und Denkweisen einzustellen.

Hast oder hattest du ein Projekt, welches dir besonders in Erinnerung geblieben ist und falls ja, warum?

Definitiv mein erstes Projekt: Als Berufseinsteigerin bin ich in ein laufendes, politisch anspruchsvolles Projekt eingestiegen, in dem ich direkt eigene Arbeitspakete übernehmen durfte. Das war schon sehr herausfordernd, doch da mir meine Kolleg:innen mit Rat und Tat zur Seite standen, hat mir diese Verantwortung enorm viel Freude bereitet und ich war vom ersten Tag an komplett involviert. So viel Zusammenhalt hatte ich nicht erwartet!

Zudem sind aus diesem Projekt Freundschaften fürs Leben entstanden, auch wenn manche inzwischen für andere Unternehmen oder in anderen Ländern arbeiten.

Was war dein schönstes Erlebnis in deiner bisherigen Beratungskarriere bei uns?

Als ich im letzten Jahr Managerin geworden bin, sagte ein Partner zu mir, dass EY und EY-Parthenon nicht nur das Unternehmen der Partner:innen sei, sondern unser aller Unternehmen. Wenn die heutigen Partnerinnen und Partner in den Ruhestand gingen, würden einige der heutigen Manger:innen verantwortlich sein. Daher sollten wir doch einfach direkt damit beginnen, unser Unternehmen so zu gestalten, als sei es unser eigenes. Dieses Vertrauen der älteren Kolleg:innen empfinde ich als bemerkenswert und besonders. Daher habe ich mich unglaublich gefreut, als ich kürzlich in das Young Leadership Board Germany berufen wurde, um aus dieser Rolle heraus unser Unternehmen noch stärker mitgestalten zu können.

Bitte vervollständige folgende Sätze:

Mein Lieblingsort auf dieser Welt ist ...

egal wo – Hauptsache am Meer!

Mein Lieblingsessen ist ...

selbstgekocht – definitiv ein Vorteil während des Lockdowns!

Mein größtes Take-away aus der Corona-Pandemie ist ...

dass es zu Hause auch ganz schön ist und es am Ende doch nicht nur der Rollkoffer ist, der Berater:innen ausmacht. Das Beste an 2020 ist jedoch die zunehmende Akzeptanz und Beschleunigung der Digitalisierung. Diese tut nicht weh und kann in Verbindung mit ein bisschen Pragmatismus relativ einfach umgesetzt werden. 

Felicitas Zyber

Partnerin | Düsseldorf | Seit 2017 dabei

Was hast du vor EY-Parthenon gemacht?

Nach einem Auslandssemester an der Stockholm School of Economics, studienbegleitenden Aufenthalten an der ESADE in Barcelona und an der Finanzuniversität Moskau sowie einem Auslandspraktikum bei EY in Shanghai habe ich mit einem Doppelabschluss als Diplom-Kauffrau und dem CEMS Master in International Management an der Universität zu Köln graduiert.
Ich bin als erfahrene Managerin mit dem Fokus Value Creation in das Team Transaction Strategy & Execution eingestiegen. Vorher habe ich bereits praktische Erfahrungen in den Feldern operative und strategische Transformationen sowie Restrukturierung gesammelt. Darüber hinaus habe ich vor EY-Parthenon ein eigenes Start-up gegründet sowie erste Beratungserfahrung gesammelt.

Was sind deine Aufgaben bei EY-Parthenon?

In den vergangenen Jahren habe ich hauptsächlich Transformationsprogramme für mittelständische Industriekunden geleitet. Darüber hinaus erstelle ich regelmäßig Analysen und Einschätzungen dazu wie wir die Wertschöpfung und den Unternehmenswert für unsere Kunden  durch operative Transformationen erhalten oder steigern können. Auf Basis dessen unterstützen wir den Kunden beispielsweise dabei Business Planungen oder Maßnahmenprogramme zu erarbeiten und diese zu implementieren sowie Transparenz zu den erzielten Effekten in GuV, Bilanz und Cashflow zu erzielen.

Was ist dir hinsichtlich deines Beratungsjob bei EY-Parthenon besonders wichtig?

Als Partnerin trage ich maßgeblich Verantwortung für jüngeren Kolleg:innen und gebe meinen Teams Guidance sowie Perspektiven, um ihren eigenen Weg zu gehen und sie in ihrer Weiterentwicklung zu bestärken. Damit ich Energie und Ideen an andere beständig weitergeben kann benötige ich aber auch selber Input und den kann ich in bei EY-Parthenon auf vielfältige Weise erhalten: Durch Herausforderungen bei meinen Kund:innen, durch neue fachliche Fragestellungen auf Projekten, durch Kolleg:innen sowie auf Basis von Feedback meiner eigenen Teams. Hier schließt sich der Kreis, denn wir haben bei EY-Parthenon eine starke Feedbackkultur und trotz der Karrierestufen über mehrere Ranks ein kollaboratives und unmittelbares Miteinander und einen offenen Austausch.

Was gefällt dir an EY-Parthenon besonders?

Unter EY-Parthenon vereinen wir drei Säulen der transformativen Strategieberatung, nämlich die Unternehmens- und Wachstumsstrategie, die Transaktionsstrategie und -umsetzung sowie Turnaround und Restrukturierung. Der Kunde bekommt ein Parthenon Team, welches zugeschnitten auf seine Bedürfnisse und Herausforderungen vom Team Mix ideal passt. Der interdisziplinäre, kollaborative Ansatz gepaart mit der starken Nähe zu Transaktionen bringt ein breites Aufgabenspektrum und hohe Dynamik mit sich.
Neben unseren lokalen Fachexperten können wir jederzeit auf ein großes und globales Netzwerk von Experten zurückgreifen. Vernetzung und Skalierbarkeit bringen viele Vorteile mit sich und machen unser Arbeiten besonders.

Hast du das vor deinem Einstieg bei EY-Parthenon so erwartet?

Nein und das konnte ich auch noch nicht, weil es die heutigen Strukturen bei meinem Einstieg noch nicht gab. Es ist aber sehr spannend das Zusammenwachsen von EY-Parthenon zu beobachten und gleichzeitig selber ein Teil davon zu sein. Zugleich ist es motivierend zu spüren, dass man in einem dynamischen und transformativen Umfeld arbeitet, dass sich kontinuierlich weiter entwickelt. Dies kann manchmal natürlich auch herausfordernd sein aber die sich bietenden Chancen hinsichtlich der Übernahme von Verantwortung und dem Einbringen eigener Gestaltungsideen überwiegen.

Welche Eigenschaften muss man mitbringen, um ein Teil von „Strategieberatung auf allerhöchstem Niveau“ zu sein?

Es gibt nicht das eine Universalrezept für einen Strategieberater auf hohem Niveau, denn Vielfalt ist ein wichtiger Bestandteil für unsere erfolgreichen Teams und jede:r Kolleg:in bringt unterschiedliche Persönlichkeitsfacetten mit. Sehr hilfreiche Eigenschaften sind eine gute Analyse- und hohe Umsetzungskompetenz, die
Bereitschaft früh und eigenständig Verantwortung zu übernehmen sowie Flexibilität, Dynamik und Achtsamkeit, um nicht nur die eigene Weiterentwicklung sondern auch die anderer zu ermöglichen. Echte Teamplayer sind gefragt, denn Aufgaben im Consulting werden regelmäßig in multidisziplinären und diversen Teams gelöst, nicht selten auch in gemischten Teams aus Kunden und Beratern. Darüber hinaus sind eine zupackende hands-on Mentalität sowie Empathie hilfreich im Umgang und letztere eine nicht zu unterschätzende Führungsqualität.

Was war dein schönstes Erlebnis deiner bisherigen Beratungskarriere bei uns?

Wenn ich zurück blicke, dann gibt es nicht „das“ eine Erlebnis sondern es tauchen Bilder und Emotionen auf, die entstehen wenn man Teil eines Momentums ist, in dem man mit lustigen, empathischen und smarten Kollegen in einem funktionierenden und dynamischen Team zusammen arbeiten darf, welches aus sich selbst heraus sehr kraftvoll wird, unabhängig davon wie anstrengend oder verrückt die Projektanforderungen und -rahmenbedingungen sind.

Bitte vervollständige folgende Sätze:

Mein persönlicher Status ist ...

Working Mom.

Mein Lieblingsort auf dieser Welt ist  ...

an einem schön gedeckten Tisch, in gemütlicher Atmosphäre und mit gutem Essen gemeinsam mit meinen loved ones zu sitzen.

Meine Lieblingsessen ist  ...

nicht beschränkt auf ein Gericht. Ich bin kulinarisch vielfältig unterwegs, gehe gerne essen und genieße genauso gerne selbst gekochte Gerichte zu Hause mit Familie und Freunden.

Was die meisten nicht über mich wissen ist, dass  ...

ich einen Stapler- und einen Kranführerschein habe.

Mein größtes Take-away aus der Corona-Pandemie ist, dass ...

wir Grenzen unterschiedlichster Art erfahren haben, die viele von uns noch niemals vorher in Betracht gezogen haben. Zugleich hatten wir den Luxus einmal ganz kurz still zu stehen, zu reflektieren und zu hinterfragen ob wir einfach so weitermachen (müssen) oder ob wir veränderte Rahmenbedingungen aktiv für die Überarbeitung von alten Normen nutzen sollten.

Tobias Dendler 

Partner | Hamburg | Seit 2005 dabei

Was ist dein Studienhintergrund und wie bist du zu EY-Parthenon gekommen?

Nach zwei Studienaufenthalten in Glasgow und Kapstadt habe ich im Jahr 2004 in Kiel mein Diplom in Betriebswirtschaftslehre mit quantitativem Fokus gemacht.

Direkt nach dem Studienabschluss bin ich in der heutigen „Consulting“ Abteilung bei EY eingestiegen. In die Transaktionsberatung bin ich im Zuge eines meiner ersten Projekte gewechselt, da mich deren Dynamik und die cross-funktionale Herangehensweise begeistert hat. Als Teil des Projektteams, das den ersten operativen Carve-out in Deutschland betreut hat, bin ich quasi Gründungsmitglied des heutigen Bereichs Transaction Strategy & Execution.

Was sind deine Aufgaben bei EY-Parthenon?

In den vergangenen Jahren habe ich hauptsächlich Transaktions- und Transformationsprojekte großer, international integrierter Industrieunternehmen geleitet. Hierbei habe ich ein Netzwerk an unterschiedlichsten Kund:innen und Kolleg:innen in Deutschland wie auch in weiten Teilen Europas und der Welt aufbauen dürfen. Zusätzlich zum direkten Kund:innengeschäft leite ich den Bereich Transaktionsstrategie und -umsetzung am Standort Hamburg und unterstütze die Integration des EY-Parthenon Recruitings auf EMEIA-Ebene.

Was ist dir hinsichtlich deines Beratungsjobs bei EY-Parthenon wichtig?

Was ich an der Transaktionsberatung sehr mag, ist, dass wir unsere Kund:innen durch für sie ungewohnte Ausnahmesituationen führen. Wir stellen ein sehr individuelles Team aus Spezialist:innen zusammen, das neben dem bestmöglichen Transaktionsergebnis sicherstellen muss, dass unsere Kund:innen weiterhin genau das tun können, was sie am besten können: Ihren eigentlichen Job erfolgreich ausführen.

Was gefällt dir an EY-Parthenon besonders?

Bei Transaktionen hat sich vor vielen Jahren herausgestellt, dass sich der angestrebte Transaktionswert ohne eine sehr stringente, operative Umsetzung nicht realisieren lässt. Dies war unser Treiber, den heutigen Bereich Transaktionsstrategie und -umsetzung aufzubauen. Mit EY-Parthenon verfolgt EY genau diesen Ansatz auch in der Strategieberatung. Wir kombinieren klassische Unternehmensstrategiekompetenz mit operativer Umsetzungs- und Wertsteigerungserfahrung. Durch das Bilden von integrierten Teams und den Zugriff auf einen fast unerschöpflichen Pool an Spezialist:innen und Spezialisten im EY-Netzwerk können wir unsere Kund:innen von der Idee bis hin zur Umsetzung begleiten. Das klingt nach Marketing, ist aber tatsächlich ein schlagkräftiger Faktor, welcher mich persönlich immer wieder aufs Neue beindruckt.

Hast du das vor deinem Einstieg bei EY-Parthenon so erwartet?

Definitiv nicht. Ich bin damals im Prozessberatungsteam eingestiegen, weil ich ein dynamisches Umfeld aus motivierten Kolleg:innen gesucht habe und mich noch nicht bereit gefühlt habe, einen sehr stringenten Karrierepfad innerhalb eines Unternehmens zu verfolgen. Mir war zu dieser Zeit nicht bewusst, dass man in der Transaktionsberatung dauerhaft in einem sich ständig ändernden, thematisch so facettenreichem Umfeld agieren kann.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen, um ein Teil von „Strategieberatung auf allerhöchstem Niveau“ zu sein?

Man sollte Offenheit, Engagement und den Willen, die Dinge eigenständig zu verändern mitbringen Die Ökosysteme unserer Kund:innen sind getrieben von gegenseitigen Abhängigkeiten. Ein breit gefächertes Interesse und Neugier sind daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor für zukunftsträchtige und gleichzeitig umsetzbare Strategieberatung.

Hast oder hattest du ein Projekt, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist und falls ja, warum?

EY hat einen deutschen Automobilhersteller bei seiner globalen Neuausrichtung und divisionalen Trennung begleitet. Die Presse hat dies damals als die wohl größte Transformation der deutschen Wirtschaftsgeschichte bezeichnet. Als operativer Projektleiter habe ich zeitweise mit über 150 Kolleg:innen auf der ganzen Welt zusammengearbeitet und bin ehrlich gesagt sehr stolz, dass es uns als Unternehmen und als Team gelungen ist, so einen komplexen Prozess derart multidisziplinär zu begleiten und erfolgreich abzuschließen.

Was war dein schönstes Erlebnis deiner bisherigen Beratungskarriere bei uns?

Durch meine Erfahrungen als Counselor und meine verschiedenen Funktionen innerhalb des Bereichs Transaktionsstrategie und -umsetzung habe ich immer wieder die Chance, mitzuerleben, wie sich Kolleg:innen über die Jahre weiterentwickeln. Zu sehen, dass die Kolleg:innen die vielen Freiheiten, die unser Unternehmen ihnen bietet, für sich nutzen, um neue Wege zu gehen und sich auch in Bereichen entfalten, die sie zu Beginn gar nicht auf dem Schirm hatten, finde ich großartig.

Bitte vervollständige folgende Sätze:

Meine große Passion gilt ...

dem Reisen. Mir geben unsere verschiedensten Reisen mit Rucksack und Rollkoffer unheimlich viel. Offen gestanden bin ich immer etwas stolz, wenn meine knapp zweijährige Tochter Jette oben im Rucksack sitzt und mein Sohn Oskar neben uns marschiert und ihr die Welt so erklärt, wie er sie versteht.

Meine favorisierten Sportarten sind ...

alles, was mit Bällen und Schlägern zu tun hat.

Mein Lieblingsort auf dieser Welt ist ...

mit Freund:innen am Feuer mit einem Glas Wein in der Hand.

Mein Lieblingsessen ist ...

mit Ruhe, frischen Kräutern und gutem Wein selbst über Stunden eingekocht.

Was die meisten nicht über mich wissen, ist ...

dass ich mit meiner Familie einige Jahre in einem umgebauten Bunker gelebt habe.

Meine Arbeitskollegen würden mich wie folgt beschreiben ...

hilfsbereit, strukturiert, geradeheraus und kommunikativ.