Case Study
The better the question. The better the answer. The better the world works.
Case Study

Mit künstlicher Intelligenz (KI) zu besseren Investitionsentscheidungen

Erfahren Sie, wie wir einem Vermögensverwalter dabei geholfen haben, seine Agilität mit neuen Technologien zu steigern und sich Wettbewerbsvorteile zu erschließen.

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The better the question

Wie kann KI Investitionsentscheidungen optimieren?

Mithilfe von Algorithmen können Entscheidungsprozesse von Portfoliomanagern beschleunigt und optimiert werden.

Wir haben einem führenden globalen Vermögensverwalter geholfen, dank digitaler Transformation operativ effizienter zu arbeiten. Auch beim nächsten Schritt wurden wir um Unterstützung gebeten: der Transformation der Anlageprozesse durch neue Technologien unter Einsatz von künstlicher Intelligenz und robotergesteuerter Prozessautomatisierung (RPA).

Das Unternehmen wollte Entscheidungsprozesse mit KI beschleunigen und optimieren, um umfangreiche und komplexe Datensätze zu interpretieren und in einigen Fällen die gesamte Entscheidungsfindung zu automatisieren. Das Ziel war es, die Portfoliomanager und Analysten dabei zu unterstützen, mehr Alpha zu generieren (aktive Rendite einer Investition im Verhältnis zu einem Benchmark oder Marktindex) und neue innovative Anlageprodukte zu entwickeln.

„Die Analyse der Bilanzdaten von zehn Jahren für dutzende Unternehmen im typischen Portfolio eines Vermögensverwalters ist der Alptraum jedes Analysten – aber die perfekte Lerngelegenheit für KI“, so Thierry Grouès, Associate Partner bei Ernst & Youngs Strategy, Customer and Innovation Team.

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The better the answer

Pain Points identifizieren und die besten Lösungen finden

Die KI deckt komplizierte alternative Daten auf und liefert mit einem einzigen Klick Erkenntnisse.

Unsere Aufgabe war der kooperative Entwurf neuer Grundlagen für die Investitionsprozesse der Vermögensverwalter. In enger Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführungsteam der Gesellschaft identifizierten wir Portfoliomanagement und Forschung als jene Bereiche, die wahrscheinlich am meisten von KI und RPA profitieren würden. Dies sollte durch ein neues Geschäftsmodell und Partnerschaften mit externen Zulieferern unterstützt werden.

Wir arbeiteten eng mit den Forschungsanalysten, Portfoliomanagern und IT-Spezialisten des Kunden zusammen, um sogenannte Pain Points zu identifizieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. „Die beste Methode zur Einführung von KI ist, es einfach zu machen“, erklärt Grouès. „Wir haben uns also auf das fokussiert, was so schnell wie möglich umgesetzt werden konnte. Ohne Daten nützt KI nichts, also haben wir neue Datenquellen aufgespürt und verwendet, um Algorithmen zu entwickeln.“

Die digitale Transformation wurde so schnell wie möglich und sogar in Rekordzeit umgesetzt, um tragfähige Lösungen zu liefern. Diese Lösungen, die innerhalb von nur drei Monaten eingeführt wurden, beinhalteten unter anderem:

  • Einen gemeinsamen Bildschirm, auf dem die unterschiedlichen Daten aggregiert sind, die im Entscheidungsprozess verwendet werden.
  • Eine Möglichkeit für die Portfoliomanager, eine Zusammenfassung der Anlegerstimmung gegenüber einem bestimmten Unternehmen oder Vermögenswert mit einer einfachen Namenssuche abzurufen, statt ein Dutzend interne Datenbanken und unzählige externe Quellen durchsuchen zu müssen.

Für das Portfoliomanagement verwendet das Unternehmen jetzt KI-gestützte oder voll automatisierte Investitionsentscheidungsprozesse. Dabei weisen Alarme die Portfoliomanager auf anlagespezifische und Marktrisiken hin. Durch maschinelles Lernen kennen die Algorithmen die Anforderungen der Nutzer im Laufe der Zeit immer besser, was den Entscheidungsprozess weiter optimieren wird. Inzwischen wird RPA eingesetzt, um die Mitarbeiter von manuellen Routineaufgaben zu entlasten und ihnen mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten zu geben, während verbesserte Kontrollen das Risiko menschlichen Versagens managen und minimieren.

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The better the world works

Agiler werden für die Zukunft

Das Unternehmen hat jetzt eine neue Einstellung und eine neue Dynamik.

Sobald die neuen Fähigkeiten vollständig integriert sind, erwartet das Unternehmen mehr Kundenzufriedenheit durch schnellere Bereitstellung am Markt, mehr Mitarbeiterzufriedenheit durch die Reduzierung von manuellen Routineaufgaben und neue Ertragschancen. Durch den Einsatz von hochmodernen Technologien und die Anstellung von Datenforschungsexperten hat das Unternehmen eine neue Dynamik erhalten: Die Einstellungen verändern sich und die Portfoliomanager denken jetzt anders darüber, wie Technologien für die Verbesserung ihres Arbeitsalltags eingesetzt werden können.

„Führende Unternehmen stellen zurzeit ganze Scharen von Datenwissenschaftlern an und nutzen Cloud-Infrastrukturen, um das Potenzial der KI noch weiter zu vergrößern“, so Grouès. „Durch diese Transformation kann unser Kunde mit der Konkurrenz Schritt halten und sehr viel agiler die neuen Möglichkeiten nutzen, die sich in den nächsten Jahren bieten werden.“

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