Weiterbildung @ EY – Annes Erfolgsstory mit dem EY Tech MBA

Hallo Anne! Wer bist du und was machst du bei EY?

Ich bin Anne und ich arbeite als Managerin in den People Advisory Services. Meine Reise bei EY startete im Januar 2020 an unserem Standort in Mannheim. Hier bin ich Teil des Digital HR Teams. EY bietet mir großen Freiraum zum Lernen und Wachsen, hier habe ich die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entwickeln. Aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschlossen, den EY Tech MBA zu absolvieren. 

Liebe Anne, erzähl doch mal: Was verbirgt sich hinter dem EY Tech MBA?

Der EY Tech MBA ist ein kostenfreies Online-Weiterbildungsprogramm für Mitarbeitende von EY in Kooperation mit der Hult International Business School und gehört zum Rahmenprogramm EY Badges. Es handelt sich um einen vollständig akkreditierten Unternehmens-MBA, der unabhängig von der Funktion oder Position und völlig kostenlos für alle Mitarbeitenden ist. Ziel ist es, Denkweisen und Fähigkeiten zu fördern, mit denen wir gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft meistern können. Dafür ist der Studiengang in die drei Säulen Technology, Leadership und Business unterteilt. Man kann aus einer breiten Palette von Themen wählen: von künstlicher Intelligenz, Blockchain und robotergestützter Prozessautomatisierung bis hin zu Purpose, persönlichem Wohlbefinden, Vielfalt und Integration sowie Nachhaltigkeit.

Wie viel Zeit nimmt der MBA insgesamt in Anspruch?

Das kommt ganz drauf an. EY Tech MBA-Studierende können sich ihren Lehrplan individuell zusammenstellen. Ich habe mit meinem ersten Badge im August 2020 begonnen. Erfolgreich abgeschlossen habe ich das Ganze dann im Sommer 2022, zusammen mit meinen Kolleg:innen. Man kann es aber auch in kürzerer Zeit schaffen, je nachdem, wie viel Zeit man investiert. Um eine Zulassung für den EY Tech MBA zu erhalten, ist es notwendig 18 Badges zu absolvieren. Das sind umgerechnet circa 330 Lernstunden aus den oben genannten Themensäulen.

Wie ist das Studium organisiert? Wie laufen die Klassen ab und wie lange dauern sie?

Die Sitzungen der Hult sind virtuell und jeweils in einem 12-Wochen-Rhythmus angelegt. Um die Weiterbildung auf Vollzeitbeschäftigte abzustimmen, finden an jedem Wochenende dieser 12 Wochen samstags und sonntags dreistündige Sitzungen mit den Professor:innen statt. Für mich bedeutete das in erster Linie früh aufzustehen, denn die Meetings begannen bereits um sieben Uhr. Die Sitzungen waren außerdem sehr interaktiv und informativ aufgebaut. Alle hatten ihre Kameras angeschaltet, um trotz virtuellem Meeting eine persönliche Atmosphäre zu schaffen. Einige Aufgaben wurden in größeren Gruppen erledigt, andere in kleineren. Für Letzteres wurden wir nach dem Zufallsprinzip zusammengewürfelt, was sehr spannend war, da sich die unterschiedlichsten Charaktere trafen. Abschließend gab es je ein Final Assessment, in dem alle drei Bereiche Technology, Leadership und Business Anwendung fanden.

Wie hast du das alles zeitlich gemanagt und in deinen Arbeitsalltag integriert?

Unter der Woche war es aufgrund unserer Projektarbeit nicht immer einfach, genügend Zeit für den EY Tech MBA einzuplanen. Darum habe ich vor allem die Zeit und Ruhe am Wochenende genutzt, um daran zu arbeiten und die Anforderungen der Hult zu erfüllen.

Was würdest du Kolleg:innen empfehlen, die den EY Tech MBA anstreben? Und hast du einen Tipp für interessierte Talente?

Für mich war der EY Tech MBA eine Achterbahnfahrt an Emotionen. Aber als ich am Ende tatsächlich das Zertifikat in der Hand hielt, merkte ich, dass sich die ganze Mühe und Arbeit gelohnt haben. Mein Ratschlag wäre, sich frühzeitig in Lerngruppen zusammenzufinden und die Learnings im Rahmen der EY Badges in einem kleinen Team zu absolvieren. Denn im Team macht alles gleich viel mehr Spaß.

Und für alle Talente da draußen, die noch auf der Suche nach ihrem Weg sind: Seid mutig und nutzt die Chancen, die sich euch bieten. Es ist immerwertvoll, in die persönliche Weiterbildung zu investieren, auch wenn es  manchmal hart sein kann. Ich bin froh, dass ich zu EY gefunden und den Tech MBA in die Hand genommen habe.