Die perfekte Praxis für die Theorie – Toms Praktikum in der FAAS
Vom Hörsaal der Uni Münster in die Financial Accounting Advisory Services nach Hamburg. Schon früh im BWL-Studium hat Tom sein Interesse für Accounting-Themen entdeckt. Jetzt – kurz vor seinem Abschluss – wollte er herausfinden, ob sie ihm auch in der Praxis zusagen. Im Interview berichtet er von seinen ersten Tagen, dem Onboarding und was er zukünftigen Praktikant:innen rät.
Autoren
EY Gastautor:innen
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4 Minuten Lesezeit
19. Dezember 2023
Moin Tom, stell dich doch bitte kurz vor. Wer bist du und was machst du bei EY?
Hi, ich bin Tom, 23 Jahre alt, befinde mich in der Endphase meines BWL-Studiums an der Uni Münster und mache gerade mein Praktikum in den Financial Accounting Advisory Services (FAAS) in Hamburg.
Wie kam es, dass du dich für ein Praktikum in der FAAS entschieden hast?
Ich habe während meines Studiums recht schnell herausgefunden, welche Schwerpunkte mich interessieren und welche nicht. Als ich mit den ersten Accounting-Themen in Berührung gekommen bin, wurde mein Interesse geweckt und ich habe in der zweiten Hälfte meines Studiums entsprechende Wahlpflichtmodule gewählt, um meine Kenntnisse zu vertiefen. Der Berufsalltag eines Beraters hatte mich schon immer gereizt. Dementsprechend fiel mir die Entscheidung für ein Praktikum in der FAAS sehr leicht. Mit ganz viel Theorie im Gepäck wollte ich jetzt die Praxis kennenlernen.
Und warum EY?
Mit EY bin ich bereits durch verschiedene Veranstaltungen an der Uni in Kontakt gekommen und auch einige meiner Mitstudierenden hatten positive Erfahrungen mit EY gemacht. Außerdem gehören sie zu den Big Four – das ist für jede:n BWL-Student:in eine gute Adresse.
Kannst du kurz erklären, was die FAAS macht?
Die FAAS unterstützt Mandant:innen mit einem breiten Portfolio an Serviceangeboten im Accounting- und Transaktionsbereich (z. B. Rechnungslegung, Finanzbuchhaltung, Reporting etc.). Ziel ist es, eine effiziente und effektive Finanzfunktion des Unternehmens aufzubauen. Die FAAS gestaltet dabei maßgeblich die CFO-Agenda der Zukunft mit. EY hilft den Mandant:innen, Transparenz und Vertrauen in das Berichtswesen herzustellen und aufrechtzuerhalten. Das dient der besseren Entscheidungsfindung.
Erzähl mal: Wie war dein erster Tag als Praktikant?
Aufregend! Das war der „Welcome to EY Day“, bei dem sich alle New Joiner treffen. An diesem Tag haben wir die Unternehmenskultur vorgestellt bekommen und wurden mit den Werten, der Philosophie sowie der IT von EY vertraut gemacht. Tatsächlich war die Technik ein wichtiger Bestandteil, damit wir dann am ersten „richtigen“ Arbeitstag nicht komplett überfordert sind. Am Welcome Day sollten wir wirklich erstmal in Ruhe ankommen und die Chance nutzen, die anderen Praktikant:innen näher kennenzulernen.
Wie wird man als Praktikant nach dem Welcome Day betreut?
Alle Neuen bekommen in den ersten drei Monaten ihre persönliche Ansprechperson – den sogenannten Buddy – zugewiesen. Dieser hilft einem bei allen erdenklichen Fragen und Problemen, die im Verlauf des Praktikums auftreten können. Zusätzlich habe ich einen Counselor zugeteilt bekommen. Er ist während meiner Praktikumszeit mein direkter Vorgesetzter und koordiniert meine gesamte Praxisphase, bespricht Lernziele mit mir und hat wie mein Buddy immer ein offenes Ohr für mich.
Was hat dir an deinem Praktikum besonders gefallen?
Definitiv die Freundlichkeit und Offenheit meines gesamten Teams. Gerade der Start in einem recht großen Unternehmen kann sich als schwierig erweisen. Man lernt viele neue Gesichter kennen und fühlt sich eventuell ein wenig verloren. Dieses Gefühl kam bei mir zu keinem Zeitpunkt auf. Von Anfang an wurde ich herzlich von meinen Kolleg:innen aufgenommen und fühlte mich direkt als ein Teil des Teams. Egal welches Problem oder welche Fragen auch auftraten – ich konnte mich jederzeit an jemanden wenden.
Was ist dein Rat an andere, die sich für ein Praktikum interessieren?
Geht entspannt an euer Praktikum ran. Meistens macht man sich im Vorfeld viel zu viel Stress. Niemand wird am Anfang perfekte Leistungen von euch erwarten oder verlangen, dass ihr alles wisst. Ein Praktikum ist da, um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Solltet ihr euch für ein Praktikum bei EY entscheiden, erwartet euch definitiv ein freundliches und herzliches Umfeld, bei dem ihr euch gut aufgehoben fühlt. Außerdem bietet es die Möglichkeit, praktische Kenntnisse zu erwerben, mit denen Ihr im Unialltag normalerweise keine Berührungspunkte habt. Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann kontaktiert mich gerne über LinkedIn.