Keine Langeweile in Sicht – Catharinas Alltag im Business Development
Catharina Wintermantel ist Assistant Director im Business Development. Im Interview erzählt sie von ihrem Werdegang, wie ein typischer Arbeitstag bei ihr aussieht und wer oder was ihr eigentlich den Büroalltag versüßt.
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EY Gastautor:innen
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6. Dezember 2022
Hi Catharina, stell dich doch einmal kurz vor – wer bist du und wie sehen deine Aufgaben bei EY aus?
Mein Name ist Catharina Wintermantel. Ich bin Assistant Director bei EY im Bereich Financial Services und arbeite im Business Development. Hier unterstütze ich in erster Linie den Versicherungssektor in Deutschland in sämtlichen für uns relevanten Bereichen. Konkret bedeutet das: Ich stimme mich mit den Fachbereichen zu internen und externen Themen ab, plane Webinare für Kund:innen und organisiere in Zusammenarbeit mit unserem Talent Team Recruiting-Veranstaltungen. Außerdem bin ich für die Umsetzung von Studien mit Universitäten und anderen Kooperationspartner:innen oder auch für Strategie-Updates im Versicherungsbereich verantwortlich. Zu meinem Job gehört ebenfalls, regelmäßig interne Meetings für die Führungsebene vorzubereiten oder auch Zufriedenheitsbefragungen bei unseren Kund:innen durchzuführen.
Wie bist du zu deiner jetzigen Tätigkeit gekommen? War das so geplant?
Tatsächlich war es Schicksal! Ich bin durch einen ehemaligen Arbeitskollegen zu EY gekommen. Nach meinem Studium und einiger Zeit hier in München habe ich dreieinhalb Jahre in Asien gelebt und gearbeitet, bevor ich Mutter von drei Kindern wurde. Als ich nach einer fünfjährigen Auszeit mit meiner Familie wieder beruflich einsteigen wollte, hat sich die Möglichkeit bei EY ergeben.
Hier habe ich dann zunächst in der prüfungsnahen Beratung gearbeitet und wurde direkt auf Projekten eingesetzt. Immer mehr habe ich dann aber auch sektorspezifische Arbeiten übernommen, wie zum Beispiel die Kundenzufriedenheitsbefragungen von großen Mandant:innen. Das hat mich letztlich zu meiner jetzigen Stelle geführt: dem strategischen Business Development im Versicherungssektor.
Erzähl uns von einem typischen Arbeitstag bei dir. Wie sieht der aus?
Seit Corona arbeite ich überwiegend aus dem Home Office. Ich starte morgens um kurz vor acht Uhr meinen Rechner, lese zunächst meine E-Mails und schaue, welche Termine an dem Tag anstehen. Dann beginne ich, Schritt für Schritt meine Aufgaben abzuarbeiten. Häufig stimme ich mich dafür mit meinem Team ab, entweder per Anruf, Mail oder in einem Meeting. Außerdem richte ich mit Kolleg:innen gerne gelegentliche „Online-Kaffee-Termine“ über Teams ein, damit wir fachlich und auch persönlich immer up to date bleiben. Wenn ich im Büro bin, freue ich mich, die Kolleg:innen live zu sehen – und die modernen und schön eingerichteten Büroräume laden sehr zum gemeinsamen Arbeiten ein.
Was begeistert dich an deinem Job am meisten?
Für mich ist das die Vielfalt an Tätigkeiten und der bunte Mix an Kolleg:innen und Kund:innen, mit denen ich zusammenarbeite. Dadurch sind Abwechslung und Spaß im Job vorprogrammiert. Außerdem ist das Tätigkeitsspektrum sehr breit. Kein Tag ist wie der andere und das finde ich super.
Was macht EY für dich zu einem besonderen Unternehmen – auch für die junge Generation?
Definitiv das offene und flexible Arbeitsumfeld. Die meisten meiner Kolleg:innen sind relativ jung. Dadurch, dass unsere Teams regelmäßig neu zusammengestellt werden, ist es unheimlich dynamisch. Das gefällt mir sehr. Als besonderen Vorteil empfinde ich auch die Flexibilität, die ich hier erfahre. Zum Beispiel kann ich momentan in Teilzeit arbeiten und muss deshalb nicht auf meine Weiterentwicklung oder spannende Aufgaben verzichten. Alles ist möglich. Das Angebot, Neues auszuprobieren und über den Tellerrand zu schauen, ist für mich einmalig und macht EY zu einem besonders attraktiven Arbeitgeber.