„Kein Tag gleicht dem Anderen“ – Natalie über den Arbeitsalltag bei EY

Im Interview erzählt sie von ihren Aufgaben und ihrem Team und verrät, was ihr besonders gut an der Arbeit bei EY gefällt und was sie täglich motiviert.

Hallo, Natalie! Stell dich doch kurz vor. Wer bist du und was machst du bei EY?

Ich bin Natalie Brandau und bin Teil des deutschen EY Wealth and Asset Management (WAM) Teams. 2016, nach dem Abschluss meines Studiums, habe ich bei EY angefangen. Über das damalige Karriereevent „Women@Consulting“ bin ich auf EY aufmerksam geworden, und wurde sofort vom Unternehmen überzeugt. Gestartet habe ich meine Karriere im Team Performance Improvement und im Jahr 2019 bin ich dann ins WAM Consulting Team gewechselt. Seit meinem Einstieg konnte ich bereits zwei Stufen auf der Karriereleiter erklimmen – auf den Titel als Senior Consultant im Jahr 2018 folgte letztes Jahr die Beförderung zur Managerin.

Wie sieht dein Arbeitsalltag im Consulting aus und wie arbeitet ihr als Team zusammen?

Es ist eine Standardfloskel, aber anders kann ich den Arbeitsalltag im Consulting nicht beschreiben: Kein Tag gleicht dem Anderen und die Aufgaben sind sehr vielfältig. Ich arbeite an der Entwicklung interner Solutions, bereite Webcasts oder Trainings vor, schreibe Artikel für die EY Homepage oder bin auf Kund:innenprojekten tätig. Corona hat dabei den Arbeitsalltag definitiv verändert. Ich genieße den neuen Mix aus Kundenkontakt, EY Office und Homeoffice sowie die durch das virtuelle Arbeiten verstärkte Vernetzung mit EY Kolleg:innen weltweit. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mit Kolleg:innen aus anderen europäischen Ländern, den USA oder Asien in Kontakt bin. 

Was ist das Spannendste an deinem Job und was motiviert dich jeden Tag aufs Neue?

Das Spannendste ist die unglaubliche Vielseitigkeit der Aufgaben und Themen. Im Consulting arbeiten wir stets am Puls der Zeit und beschäftigen uns frühzeitig mit Zukunftsthemen, um so unsere Kund:innen bei den brennendsten Marktthemen unterstützen zu können. Durch wechselnde Projekte habe ich auch immer wieder aufs Neue die Chance, spannende Persönlichkeiten kennenzulernen. Projekte werden meistens von Partner:innen und Senior Manager:innen sowohl auf Kund:innen- als auch auf EY-Seite betreut. So hatte ich von Anfang an Kontakt zum höheren Management. Gleichzeitig genieße ich aber auch die sehr flachen Hierarchiestrukturen bei EY. Egal ob Partner:in, Praktikant:in oder Manager:in – alle werden bei uns im Team gleichbehandelt, wertgeschätzt und mit angemessenen Verantwortlichkeiten betraut.

Warum sollten potenzielle Bewerber:innen im Consulting einsteigen und worauf können sie sich am meisten freuen?

Potenzielle Bewerber:innen, die spannende und abwechslungsreiche Herausforderungen in ihrem Job suchen und sich nicht scheuen, immer mal wieder ihre Komfortzone zu verlassen, sind im Consulting bei EY genau richtig. Das Ende meiner Lernkurve ist auch nach fünf Jahren noch lange nicht in Sicht. Neben den unterschiedlichen Projekten und Themen, tragen auch die internationalen Learning Events, in tollen Städten wie Rom oder Amsterdam, zu einer permanenten Weiterentwicklung bei. Worauf sich Bewerber:innen ebenfalls freuen können, ist die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Persönlichkeiten verschiedenster Hierarchien und Kulturen weltweit.