Direkteinstieg bei EY – meine ersten 100 Tage
Virtuelles Onboarding? Wie soll das funktionieren? Diese Frage habe ich mir vor meinem Arbeitsbeginn bei EY gestellt und war zunächst etwas skeptisch, ob das klappen kann. Jetzt – 100 Tage nach meinem ersten Tag – bin ich nicht nur erleichtert, dass alles gut gegangen ist, sondern kann auch sagen: Es funktioniert reibungslos!
Autoren
EY Gastautor:innen
___________________
3 Minuten Lesezeit
15. März 2022
Mein Name ist Linda Schulz und ich habe im September 2021 meinen Master in Business Economics abgeschlossen. Danach bin ich direkt bei EY im Bereich Supply Chain & Operations Consulting eingestiegen. In diesem Beitrag beschreibe ich euch meine drei Schlüsselerlebnisse während der ersten 100 Tage bei EY. Ihr erfahrt außerdem, wie der Direkteinstieg in Zeiten von Corona aussieht, wenn man von zu Hause arbeitet.
Das Onboarding
Gespannt habe ich am „Welcome to EY“-Tag meinen neuen Arbeitslaptop ausgepackt, aufgeklappt und mich in die erste Teams-Session eingeloggt. Ich war nicht die einzige Neueinsteigerin: Über 200 weitere motivierte Kolleg:innen schalteten sich mit mir in den Call ein. Wir erhielten eine Einführung in das Unternehmen, die unterschiedlichen Geschäftsbereiche und die IT-Systeme. Es gab auch die Möglichkeit, einander virtuell kennenzulernen und zu netzwerken. Noch am selben Tag durfte ich meinen Counselor kennenlernen. Er ist mein persönlicher Karriere-Coach innerhalb der EY-Welt und Teil meines Teams. Seit dem ersten Tag steht er mir immer zur Seite, beantwortet Fragen und unterstützt meine persönliche Entwicklung bei EY.
Teaming und Arbeitsalltag
Ich bin als Consultant im Procurement Team eingestiegen und hatte das Glück, mein Team auch persönlich besser kennenzulernen. Derzeit arbeite ich gemeinsam mit zwei Kollegen an meinem ersten Projekt bei einem großen Pharmaziekonzern. Dabei geht es um die Auswahl einer neuen Softwarelösung. Obwohl ich keine großen IT-Vorkenntnisse hatte, lief der Projektstart problemlos. Meine Kolleg:innen haben sich die Zeit genommen, mir alles zu erklären und mich bei allen Schritten unterstützt. Die steile Lernkurve, von der man in der Beratung immer spricht, ist hier definitiv gegeben. Mit jedem Tag kommen neue Herausforderungen hinzu und kein Tag gleicht dem nächsten. In einem Team aus sehr hilfsbereiten Kolleg:innen lässt sich jede Hürde im Projekt überwinden. Aktuell arbeite ich ca. 80 Prozent von zu Hause aus und die übrige Zeit in einem unserer Offices. Das Reisen zu und Arbeiten bei unseren Kund:innen vor Ort ist durch die Corona-Situation aktuell noch stark eingeschränkt.
Austausch trotz virtuellem Arbeiten
Ich finde es toll, wie viel Wert wir bei EY auf das Zwischenmenschliche und die Teambildung legen. Wenn ich meine Kolleg:innen im Office treffe, finden wir immer die Zeit für ein gemeinsames Mittagessen und lernen uns dabei besser kennen. Um auch die anderen Kolleg:innen kennenzulernen, haben wir regelmäßige Coffee-Calls. Obwohl ich so viel von zu Hause aus arbeite, fühle ich mich sehr gut im Team aufgenommen, konnte mich optimal in die unterschiedlichen Themen einarbeiten und habe viele nette und junge Kolleg:innen, die mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Rückblickend kann ich sagen, dass alle Sorgen unbegründet waren und ich froh bin, dass ich meinen Weg hierher gefunden habe.