Dienstreise mal anders: Mit dem Rad von Frankfurt bis Barcelona
Mit dem Fahrrad quer durch Europa – Bernard hat es gemacht. Dank der Unterstützung seiner Familie und durch EY konnte er seine etwas andere Dienstreise realisieren. Was er auf dieser besonders zu schätzen lernte und wie er den Trip mit einem persönlichen Highlight abrundete, erfahrt ihr im Interview.
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EY Gastautor:innen
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6 Minuten Lesezeit
13. September 2022
Hey Bernard! Wer bist du – bei EY und privat?
Hi! Ich bin seit 13 Jahren bei EY und arbeite heute als Director im Bereich Strategy & Transactions. In meinem Job dreht sich alles um das Thema Finance Strategy, weshalb ich häufig mit Führungskräften aus dem Risikomanagement und Controlling im Austausch bin. Unseren Mandant:innen helfe ich dabei, Unternehmenstransaktionen bestmöglich zu strukturieren und durchzuführen. Privat bin ich unter anderem als Familienvater anzutreffen: Ich habe zwei Kinder, wohne in Frankfurt und treibe gerne Sport.
Was schätzt du an EY als Arbeitgeber am meisten?
Ein Unternehmen wie EY verbinden die meisten vielleicht zunächst mit einer immensen globalen Präsenz, den spannenden Aufgaben und dem vielfältigen Leben in der Beratung. Für mich stand aber immer der Teamzusammenhalt im Fokus und das ist einer der Hauptgründe, warum ich von dieser Firma nach wie vor so begeistert bin. Es ist nicht selbstverständlich, Kolleg:innen zu haben, auf die man sich jederzeit verlassen kann, und die Umgebung schaffen, die mich jeden Tag aufs Neue motiviert. Zudem wurde mir bereits früh das Vertrauen entgegengebracht, Verantwortung bei EY zu übernehmen. Was ich darüber hinaus schätze ist, dass ich meine Fähigkeiten und Kenntnisse auch als Director kontinuierlich entwickeln kann.
Bei uns sind, ohne Frage, eine Menge smarter Leute beschäftigt. Auch die Diversität im Team hilft dabei, Themen aus unterschiedlichen Perspektiven zu diskutieren und innovative Lösungen zu finden. Durch unsere globale Aufstellung gibt es zudem großartige Möglichkeiten, ein internationales Netzwerk aufzubauen und die ein oder andere Reise über den Globus durchzuführen. Hinzu kommt, dass alle Mitarbeitenden bei EY ihren Arbeitsort und ihre Arbeitszeit flexibel gestalten können, wie ich auf meiner (Dienst-) Reise mit dem Fahrrad sehr zu würdigen wusste.
Du bist mit dem Fahrrad von Frankfurt zur EY-Parthenon Connect Week 2022 nach Barcelona gefahren. Wie kam das und was hast du erlebt?
In der Regel laufe ich ins Büro oder fahre mit dem Rad. Wenn möglich, auch zu Terminen bei unseren Kund:innen. Bis nach Barcelona zu laufen, erschien mir dann doch etwas zu weit, daher musste eine Alternative her. Nein, ehrlich! Ich bin gerne sportlich aktiv und teste meine Grenzen. Fahrradfahren ist Freiheit für mich. Und bei EY habe ich genau diese Freiheit beziehungsweise Flexibilität, die ich sehr schätze. Für meinen 7-tägigen Rad-Trip von Frankfurt nach Barcelona habe ich im Voraus einige Überstunden aufgebaut, die ich für die Reise entsprechend nutzen konnte. Alle Mitarbeitenden bei EY können dieses Modell nutzen – egal, wie sie diese Zeit investieren möchten. Ich habe auf meiner Tour die Regionen in den verschiedenen Ländern noch einmal ganz anders kennengelernt. Das war eine tolle Erfahrung, wofür ich sehr dankbar bin. Übrigens habe ich sogar einen meiner Mandanten in Barcelona vor Ort getroffen und wir haben in der darauffolgenden Woche das nächste gemeinsame Projekt gestartet.
War diese Reise auch die bislang größte sportliche Herausforderung für dich?
Sicherlich war das anstrengend, aber vor ein paar Jahren absolvierte ich einen Ironman in Frankfurt, der sportlich definitiv herausfordernder war. Vor allem, da die Teilnahme am Ironman einer intensiven Vorbereitung bedarf. Aber auch die Radtour hätte ich ohne die entsprechende Vorbereitung und Unterstützung nicht machen können. In solchen Zeiten ist meine Familie einmal mehr besonders wichtig für mich, aber auch EY als Arbeitgeber.
Und wie ist es weitergegangen? Was war dein Highlight?
Im Anschluss an die EY-Parthenon Connect Week 2022 in Barcelona bin ich direkt zum Fußball-Europapokalfinale nach Sevilla gefahren. Diesmal allerdings mit dem Zug. Es war ein glücklicher Zufall, dass es die Mannschaft von Eintracht Frankfurt bis in Finale geschafft hatte. Ich ergatterte eines der begehrten Tickets und traf im Stadion dann auch einige EY-Kolleg:innen und einen Mandanten. Insgesamt bin ich sehr dankbar dafür, dass ich diese Reise so durchführen konnte.