Der erste Eindruck bleibt: wie Personal Branding die Karriere pusht

Influencer:innen, Politiker:innen und Promis wissen, wie es geht: Die Rede ist von Selbstvermarktung. Personal Branding ist im Jahr 2022 nicht nur ein Trend, es ist mit eines der wichtigsten Themen der Arbeitswelt und betrifft Menschen aller Karrierelevel. Wir zeigen euch, worauf es beim Personal Branding ankommt.

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EY Gastautor:innen

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3 Minuten Lesezeit
28. Februar 2022

Zuerst einmal muss man wissen: Was ist überhaupt Personal Branding? Die Bedeutung steckt eigentlich schon im Namen. Denn übersetzt bedeutet es so viel wie „Personenmarke“ und ist die Antwort auf die Frage „Wie präsentiere ich mich am besten?“. Dabei geht es darum, eure Persönlichkeit und eure fachlichen Kompetenzen darzustellen. Besonders aber, euch für andere sichtbar zu machen und aus der Masse positiv herauszustechen.

Chancen nutzen

Früher war der gute Ruf ein Türöffner für neue Karrieremöglichkeiten. Heute ist es das Profil auf LinkedIn oder Xing. Ob als Bewerber:in, Kolleg:in, oder Recruiter:in – wir alle recherchieren schon vor dem ersten Treffen online und machen uns so einen ersten Eindruck von einer Person. Gerade deswegen ist es wichtig, den eigenen Onlineauftritt stets zu pflegen. Denn er kann die eigene Laufbahn positiv, aber auch negativ beeinflussen. Seht eure persönliche Online-Selbstvermarktung also als Werkzeug an, mit dem ihr eure Karriere ankurbeln könnt.

Ziele definieren

Ihr wisst, wie der „erste Eindruck“ von euch aussehen soll? Dann müsst ihr nur noch den für euch richtigen Kanal finden, denn hier gibt es je Kanal unterschiedliche Ziele, die ihr in eurer Kommunikation verfolgen könnt. Plattformen wie LinkedIn und Xing sind eure digitalen Visitenkarten. Hier könnt ihr euch mit Expert:innen vernetzen und euer Netzwerk erweitern. Auch könnt ihr euer Profil durch informativen Content, wie zum Beispiel die Publikation von selbstverfassten Fachartikeln oder Kommentaren, pushen und so auf euch aufmerksam machen. Dann gibt es noch die klassischen Social-Media-Kanäle, auf denen ihr bestimmt privat unterwegs seid: Instagram und Facebook.

Auch hier habt ihr die Möglichkeit zu zeigen, wofür ihr brennt. Habt ihr ein interessantes Hobby oder seid gerade beruflich unterwegs? Dann teilt es doch auf Instagram. Durch entsprechende Verlinkungen in Storys und Beiträgen könnt ihr auf diesem Kanal eine große Community aufbauen und locker mit ihr in den Austausch gehen. Das Gleiche gilt mit kleinen Unterschieden auch für Facebook. Hier sprecht ihr eine andere Altersgruppe an und taucht mit euren Beiträgen nur bei den Leuten auf, mit denen ihr befreundet seid. Aber auch hier könnt ihr mit Expert:innen in den Austausch gehen und euch durch themenspezifische Gruppen eine Community aufbauen. 

Jetzt liegt es an euch, Türen zu öffnen und eure Chance zu nutzen. Natürlich könnt ihr auch mehrere Kanäle nutzen und dort jeweils auf eure verschiedenen Profile verweisen.

Wenn ihr an Networking und interdisziplinärem Wissensaustausch interessiert seid, ist ein Job bei EY übrigens genau das Richtige für euch. Von dem Netzwerk und dem Know-how, das ihr bei uns aufbaut, werdet ihr ein Leben lang profitieren. Auf unserer Website erfahrt ihr mehr darüber, wie es sich anfühlt, bei EY zu arbeiten und welche Benefits euch sonst noch erwarten. Schaut rein!