Dank Cloud-Computing ist KI jederzeit skalierbar. Jetzt da die Technologie ausgereift und für jedes Unternehmen verfügbar ist, wird eine Automatisierung der Buchhaltung zum entscheidenden Faktor im Wettbewerb: Wer die Effizienzvorteile nicht nutzt, fällt schnell hinter der Konkurrenz zurück.
KI läuft auf ganz normalen Laptops
Nicht nur für Großkonzerne, sondern gerade auch für mittelständische Unternehmen ist eine KI-Lösung in der Buchhaltung lohnend. Und sie lässt sich in wenigen Wochen umsetzen – auch ohne besondere technische Voraussetzungen. In Unternehmen herrscht oft die Ansicht, dass sie technologisch besonders fortgeschritten sein müssen, um mit KI arbeiten zu können. Doch die Systeme können sogar auf einem handelsüblichen Laptop laufen. Die einzige Voraussetzung ist das Vorhandensein der Daten in digitaler Form.
Dank Cloud-Computing ist KI jederzeit skalierbar. Die nahezu unbegrenzte Verfügbarkeit der Rechenkapazitäten hat die rasanten Fortschritte von KI in den letzten Jahren ermöglicht.
Das ist, als würden Sie schon lange Auto fahren, sich aber einen zehnmal stärkeren Motor wünschen – und nun endlich bekommen Sie ihn auch.
Jetzt da die Technologie ausgereift und für jedes Unternehmen verfügbar ist, wird eine Automatisierung der Buchhaltung zum entscheidenden Faktor im Wettbewerb: Wer die Effizienzvorteile nicht nutzt, fällt schnell hinter der Konkurrenz zurück.
Fit für die Zukunft werden
Die neue Arbeitsteilung zwischen Mensch und KI macht Abläufe im Unternehmen zukunftssicher. Finanzbehörden etwa haben Interesse daran, in Echtzeit auf die Systeme von Unternehmen zuzugreifen und ihre Buchhaltung so zu überwachen. Unternehmen, in denen noch manuelle Prozesse stattfinden, sind in dieser Zukunft nicht mehr konkurrenzfähig. Das heißt: KI in der Buchhaltung ist ein absolutes Muss.
Routineaufgaben und die Verarbeitung bereits abgeschlossener Vorgänge fallen künftig einer Software zu, die solche Aufgaben mit hoher Präzision und Schnelligkeit erledigen kann. Die menschlichen Ressourcen – die durch Demografie und die angespannte Arbeitsmarktsituation immer knapper werden – werden zum Lehrer für die KI und behalten die Hoheit über finale Entscheidungen. Gleichzeitig haben Fachkräfte so mehr Freiraum, um kreativ und innovativ zu arbeiten und die Zukunft ihrer Unternehmen zu gestalten.
Fazit
Immer mehr Aufgaben in Unternehmen lassen sich automatisieren – angefangen von Robotern, die in der Produktion Arbeiten durchführen, bis hin zu Künstliche Intelligenz (KI) in der Buchhaltung. Das steigert die Effizienz und macht Kapazitäten für komplexere und analytische Aufgaben frei. In mittelständischen Unternehmen nutzen bislang allerdings nur 11 Prozent der Unternehmen KI. Für viele sind die Potenziale der Technologie noch nicht wirklich greifbar. Doch wer den Einsatz von KI verschläft, könnte von Wettbewerbern überholt werden.