Mit Hilfe dieser – nach Baukastensystem konzipierten – Lösungen werden die Unternehmen in die Lage versetzt, eine konzernweit einheitliche Vorgehensweise für die Zinssatzbestimmung von konzerninternen kurz- bzw. längerfristigen Finanzierungen sicherstellen.
Die Expertinnen und Experten von EY haben daher sowohl für (weniger komplexe grenzüberschreitende) längerfristige, als auch für kurzfristige Konzernfinanzierungen jeweils Modelle ähnlich einem Baukastensystem entwickelt, welche den aktuellen Verwaltungspraktiken der österreichischen als auch jenen dem OECD-Konzept folgenden Finanzbehörden entsprechen. Im Rahmen der von EY-Expertinnen und -Experten entwickelten Lösungen erhalten unsere Kunden von uns modular anwendbare Konzepte, welche im Unternehmen nach kurzer Einschulung auf Basis von nur wenigen vorgegebenen Arbeitsschritten einsetzbar sind.
Mit Hilfe dieser – nach Baukastensystem konzipierten – Lösungen werden die Unternehmen in die Lage versetzt, eine konzernweit einheitliche Vorgehensweise für die Zinssatzbestimmung von konzerninternen kurz- bzw. längerfristigen Finanzierungen sicherstellen. Gleichzeitig wird auf Basis des erstellten Outputs – verfügbar in deutscher und englischer Sprache – die Gefahr von Steuernachzahlungen in Verbindung mit Betriebsprüfungen bzw. in der Folge Doppelbesteuerungen reduziert. Die mittels der EY-Konzepte ermittelten Zinssätze bzw. der sich ergebenden Aufteilung von Synergien im Rahmen des Cash Pooling berücksichtigen sowohl die aktuellsten Entwicklungen und Vorgaben der Steuerverwaltungen in den OECD-Mitgliedstaaten (und darüber hinaus), als auch jene der österreichischen Finanzverwaltung.
Fazit
Das Ziel der von EY-Expertinnen und -Experten entwickelten modularen Baukastenkonzepte in Verbindung mit konzerninternen grenzüberschreitenden Finanzierungen ist, den Unternehmen einerseits zeit- und kostensparende Prozesse zu ermöglichen, andererseits steht damit auch eine BEPS-konforme Dokumentation für die Kommunikation mit Wirtschaftsprüfern und Steuerbehörden zur Verfügung.